Weiterentwicklung bedeutet mehr als reines Wachstum

Salzburg/Wien, 16.11.2022. Die Auswahl an Privatbanken in Österreich hat in den letzten Jahren stark abgenommen. Die Zürcher Kantonalbank Österreich hingegen hat sich nach elf Jahren des Wachstums am Markt etabliert. Als Tochter der sichersten Universalbank der Welt, der Zürcher Kantonalbank, vereint sie Schweizer Gewissenhaftigkeit mit persönlicher Kundennähe. Und sie entwickelt sich weiter, ohne dabei jeden Trend mitzumachen, wie ihr Vorstandsvorsitzender Hermann Wonnebauer erklärt. Das geht nur mit den richtigen Mitarbeitern, an die 2022 die für Arbeitnehmer beitrags- und steuerfreie Teuerungsprämie ausgezahlt wird.

Der Erfolg der Zürcher Kantonalbank Österreich AG ist gleich in zweierlei Hinsicht hausgemacht: Einerseits bilden die Private-Banking-Berater an den Standorten Salzburg und Wien im Zusammenspiel mit dem mehrfach ausgezeichneten lokalen Asset-Management-Team eine verschworene Einheit. Andererseits ist der „gute Draht“ zum Mutterhaus in der Schweiz von enormer Bedeutung. Die einzige Auslandstochter hat Zugang zum über 200-köpfigen Research der Zürcher Kantonalbank in Zürich – ein Beweis dafür, dass die „Swissness“ nicht nur auf dem Papier steht. Vielmehr ist die DNA der Mutter, die von den drei großen Rating-Agenturen Fitch, Standard & Poor‘s und Moody’s regelmäßig die Bestnoten erhält und somit eine der sichersten Universalbanken ist, in der täglichen Arbeit spürbar.

„Wir sind stolz darauf, dass wir das verwaltete Kundenvermögen binnen elf Jahren auf 2,8 Milliarden Euro verfünffachen konnten. Das bisherige jährliche Ertragswachstum zwischen 15 und 20 Prozent zeigt, dass wir weiterhin auf dem richtigen Weg sind. Das hält uns stets in Bewegung und erklärt auch unser organisches Wachstum – der Personalstand ist von 45 sukzessive auf über hundert angewachsen, wodurch wir die Kunden noch immer in derselben Qualität betreuen können“, erklärt Hermann Wonnebauer, der die Bank seit 2010 als Vorstandsmitglied und seit 2019 als Vorstandsvorsitzender begleitet und ihr auch nach seiner Pensionierung Mitte 2023 als Konsulent zur Seite stehen wird.

Laufend an sich arbeiten

„Das Wachstum in Zahlen ist sehr erfreulich, wir möchten die Weiterentwicklung jedoch nicht ausschließlich darauf reduzieren“, unterstreicht Wonnebauer. So wurde beispielsweise ein neues Kernbankensystem¹ – die größte Investition der Unternehmensgeschichte – integriert und auch die Kundenkommunikation erweitert: Dazu gehören ein regelmäßiger Podcast (Kapitalmarkt mit Weitblick), ein Blog sowie die digitale Übertragung der traditionellen Jahresauftaktveranstaltung im Jänner. Im Herbst 2022 erfolgte zudem die Auffrischung der Corporate Identity und des Corporate Designs, die u. a. die Überarbeitung von Drucksorten, Werbemitteln und digitalen Dokumenten nach sich zog.

„Die Nähe zum Kunden ist uns sehr wichtig, dementsprechend viel Zeit investieren wir dafür. Dazu gehören neben den persönlichen Beratungsterminen regelmäßige Marktupdates an die Kunden, aber auch die Organisation von Kundenveranstaltungen mit interessanten Einblicken in Wirtschaft, Recht, Kunst, Kultur und Lifestyle. Zudem erheben wir in regelmäßigen Abständen die Kundenzufriedenheit via Umfrage“, so Wonnebauer. „2022 sind wir angesichts des herausfordernden Umfelds, das so manchem Anleger Kopfzerbrechen bereitet, mit der Durchführung der Umfrage, ein Risiko eingegangen. Umso schöner ist es, dass wir uns bei der Kundenzufriedenheitsumfrage 2022 sogar noch steigern konnten. Das Risiko hat sich somit gelohnt.“ Die Kundenbindung ist im Vergleich zu den vorangegangenen Umfragen 2018 und 2020 gestiegen. 99 Prozent der Befragten waren mit der Betreuungsintensität zufrieden.²

„Die Privatbankkunden setzen großes Vertrauen in uns, dem wir auch gerecht werden wollen. Das heißt jedoch nicht, dass wir jeden Trend mitmachen. Wir erfüllen unsere digitalen Hausaufgaben, wollen aber nicht nur via Apps mit den Kunden kommunizieren, sondern diesen Berater mit offenem Ohr statt Bots ohne Herz bieten. Wir investieren zudem nicht in Krypto-Assets, da sie aus unserer Sicht zu instabil und unvorhersehbar sind“, führt Wonnebauer aus.

Diversität auf Führungsebene

In der Privatbank wird Gleichberechtigung gelebt. Ab Juli 2023 wird mit Silvia Richter erstmals eine Frau im dreiköpfigen Vorstand vertreten sein – im Bankbereich noch immer eine Seltenheit. Schon jetzt ist die Hälfte des sechsköpfigen Aufsichtsrats mit Frauen besetzt. Zudem arbeiten neben zahlreichen wertvollen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen quer durch die verschiedenen Abteilungen im lokalen Asset Management zwei Finanzexpertinnen, darunter auch Silvia Cova, die vor kurzem Platz fünf im Fondsmanagerinnen-Ranking (Börsianer, Juli 2022) belegt hat.

Steuerfreie Teuerungsprämie

„Unsere Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen leisten tagein, tagaus hervorragende Arbeit, wie auch die Kundenzufriedenheit bestätigt. Deshalb ist es uns ein Anliegen, aufgrund der Teuerung von der Auszahlung der steuerfreien Prämie an unsere Mitarbeiter Gebrauch zu machen“, sagt Wonnebauer abschließend.

¹ Software, die die Kernprozesse einer Bank abbildet bzw. verwaltet.
² Die Detailergebnisse der Kundenzufriedenheitsstudie 2022 wurden im November veröffentlicht.
 

Die Zürcher Kantonalbank Österreich AG

Die Zürcher Kantonalbank Österreich AG ist ein auf Private Banking spezialisiertes Bankhaus und betreut vermögende Privatpersonen, Stiftungen und Unternehmer in Österreich und Süddeutschland. Sie ist eine 100-prozentige Tochter der Zürcher Kantonalbank in Zürich. Unsere Mutter verfügt als eine der wenigen Banken weltweit über die Bestnoten AAA bzw. Aaa der drei großen Rating-Agenturen Fitch, Standard & Poor‘s und Moody’s und zählt zu den sichersten Universalbanken der Welt. Als Schweizer Traditionshaus blickt die Zürcher Kantonalbank auf eine über 150-jährige Geschichte zurück.

Sicherheit, Stabilität und Wachstum prägen unsere Geschäftspolitik. Seit Beginn unserer Tätigkeit im Jahre 2010 verzeichnet die Zürcher Kantonalbank Österreich AG ein jährliches Wachstum von 15-20 %. An den beiden Standorten Salzburg und Wien sind aktuell 106 Mitarbeiter beschäftigt und verwalten ein Geschäftsvolumen von 2,8 Milliarden Euro. Wir konzentrieren uns auf das Veranlagungsgeschäft. Strategische Beratung und Vermögensverwaltung zählen zu unseren Kernkompetenzen. Unsere lokalen Asset-Management-Spezialisten unterstützen unsere Kunden und Berater bei allen wichtigen Anlagethemen. Dank der engen Zusammenarbeit mit über 220 Anlageexperten unserer Mutter ist es uns möglich, die besonderen Bedürfnisse unserer Kunden zu berücksichtigen. Kunde, Berater, Asset Manager: Wir bringen alle Entscheidungsträger an einen Tisch. Das macht uns zu einem kompetenten und verlässlichen Partner. Kundenzufriedenheit ist unser höchstes Gut. Wir freuen uns über die Ergebnisse der Kundenzufriedenheitsstudie, da wir mit höchster Servicequalität, Kompetenz und Performance überzeugen konnten.

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Sitz der Gesellschaft: Salzburg. Firmenbuch-Nr. FN 58966s, LG Salzburg
Vorstand: Hermann Wonnebauer (Vorsitzender), Christian Nemeth, Michael Walterspiel.
Vorsitzende des Aufsichtsrates: Florence Schnydrig Moser.
Weitere Mitglieder des Aufsichtsrates: Adrian Kohler (Stellvertreter der Vorsitzenden), Alina Czerny, Matthias Stöckli, Stephanie Horner (Arbeitnehmervertreterin), Karim Ratheiser (Arbeitnehmervertreter)
Direkte Gesellschafterin: Zürcher Kantonalbank (100 %), selbständige Anstalt des Kantons Zürich.

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